Bei den Ängsten geht es um sogenannte spezifische Phobien, wie der Angst vor Tieren, vor Höhe, Flugangst oder auch Klaustrophobie. 

Abgrenzen möchte ich die Themen soziale Phobie und Agoraphobie.

Bei der sozialen Phobie geht es z.B. um das Sprechen vor oder in Gruppen. 

Die Agoraphobie oder umgangssprachlich auch Platzangst äußert sich oft dadurch, dass es Betroffenen schwer fällt, den eigenen Wohnraum zu verlassen, sich in Menschenmengen zu bewegen oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Auch bei diesen Themen kann eine Therapie unterstützen. 

Die Dauer einer Therapie ist immer individuell. Bei einem persönlichen Erstgespräch erläutere ich das genauer.

Natürlich kann man seine eigenen Themen und Herausforderungen selbst angehen und meistern. Meine Erfahrung zeigt jedoch, dass dies mit der richtigen Unterstützung nicht nur umfassender, sondern vor allem viel schneller gelingt. Unser Gehirn ist darauf programmiert, Dinge, die unser Unterbewusstsein nicht sehen oder wahrnehmen will, auszublenden. Hier hilft eine neutrale, außenstehende Person, den Blick nicht vor unangenehmen Tatsachen zu verschließen und schneller zum Kern vorzudringen. Mit den richtigen Techniken kann dann die Ursache behoben werden, und so kann ein leichteres und erfüllteres Leben beginnen.